Sie sind allgegenwärtig, die herrenlosen Katzen und Hunde in Peking. Hier in unserem Compound vermehren sich die zahlreichen Katzen hälbjährlich und so kommt es, dass wir auch diesen Winter einer kleine Katze und ihrem grossen Beschützer durch den kalten Winter helfen. Sie dürfen bei uns auf der Terasse schlafen und bekommen regelmässig Futter, auf das sie sich jeweils ganz gierig stürzen. Vor allem der kleine Kater wird zum Raubtier wenn's ums Fressen geht und er schlingt weg was nur geht, es könnte ja einer kommen und es ihm weg nehmen.
Wenn sie hungrig sind sitzen beide vor der Terassentür und "miauen" was das Zeug hält und wer mich kennt, weiss, dass ich da einfach nicht weg schauen kann - ich muss ihnen etwas geben. Und ehrlich gesagt, was soll's - solange wir hier sind soll es ihnen gut gehen. Wenn wir weg sind werden sie sich einen neuen Ort suchen müssen und hoffentlich finden.
Um das Gerücht, das in China Katzen und Hunde verspiesen werden gibt es verschiedene Meinungen.
Es soll wohl Menschen geben, die Hunde und Katzen essen, doch es beträfe eher die ärmeren Gesellschaftsschichten. Und ehrlich gesagt - ich kann es verstehen. Denn Armut gibt es hier überall und der Winter ist bitter kalt - da ist eine herrenlose Katze, oder ein streunender Hund je nach dem ein willkommener Protein-Lieferant, so brutal das klingen mag.
Und wenn ich an der Kasse des Supermarktes stehe und in den Augen der Kassiererin "Unsummen" für Katzenfutter ausgebe, verstehe ich auch ihr offensichtliches Unverständnis.
Wenn sie hungrig sind sitzen beide vor der Terassentür und "miauen" was das Zeug hält und wer mich kennt, weiss, dass ich da einfach nicht weg schauen kann - ich muss ihnen etwas geben. Und ehrlich gesagt, was soll's - solange wir hier sind soll es ihnen gut gehen. Wenn wir weg sind werden sie sich einen neuen Ort suchen müssen und hoffentlich finden.
Um das Gerücht, das in China Katzen und Hunde verspiesen werden gibt es verschiedene Meinungen.
Es soll wohl Menschen geben, die Hunde und Katzen essen, doch es beträfe eher die ärmeren Gesellschaftsschichten. Und ehrlich gesagt - ich kann es verstehen. Denn Armut gibt es hier überall und der Winter ist bitter kalt - da ist eine herrenlose Katze, oder ein streunender Hund je nach dem ein willkommener Protein-Lieferant, so brutal das klingen mag.
Und wenn ich an der Kasse des Supermarktes stehe und in den Augen der Kassiererin "Unsummen" für Katzenfutter ausgebe, verstehe ich auch ihr offensichtliches Unverständnis.
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