Mittwoch, 30. Dezember 2015
Freitag, 4. Dezember 2015
Donnerstag, 5. November 2015
Dienstag, 27. Oktober 2015
So ein Glück N°35
Am Sonntag hatte ich das Glück, dass die Sonne schien und ich mich, vielleicht zum letzten Mal in diesem Jahr, nach draussen an den Gartentisch setzen wollte um zu lesen. Zuerst musste ich aber den Tisch noch abwischen und dabei räumte ich das Windlicht auch gleich ab und wusch es gründlich. Nach dem Abtrocknen wusste ich gar nicht so recht wohin damit. Also stellte ich es einfach aufs Bücherregal und ging zurück zur Küche. Bei Umdrehen schaute ich eher zufällig noch einmal zum Bücherregal. Und da sah ich dann dieses Bild... Da musste das Lesen noch etwas warten...
Sonntag, 25. Oktober 2015
So ein Glück N°34
Ebenfalls beim Aufräumen, habe ich diese zwei Bilder gefunden.
Ich bin mir nur leider nicht mehr sicher, ob diese zwei Bilder von Jonas oder von Sarah gezeichnet wurden.
Man sollte halt den Namen auf das Papier schreiben, sollte man...
So oder so, ich finde die zwei Bilder wunderschön.
Kinder in diesem Alter haben keine Angst vor "richtig" und "falsch".
Sie zeichnen drauf los, ohne Wertung, aber mit klarer Vorstellung.
Wunderbar!
Ich bin mir nur leider nicht mehr sicher, ob diese zwei Bilder von Jonas oder von Sarah gezeichnet wurden.
Man sollte halt den Namen auf das Papier schreiben, sollte man...
So oder so, ich finde die zwei Bilder wunderschön.
Kinder in diesem Alter haben keine Angst vor "richtig" und "falsch".
Sie zeichnen drauf los, ohne Wertung, aber mit klarer Vorstellung.
Wunderbar!
Freitag, 23. Oktober 2015
So ein Glück N°33
Ich habe die letzten Tage viel mit "ausmisten" und aufräumen verbracht. Dabei ist mir dieses Gedicht, das ich vor zwanzig Jahren geschrieben habe in die Hände gekommen. Es hat seine Gültigkeit nicht verloren und bevor es noch einmal zwanzig Jahre in irgend einem Mäppchen verbringt, möchte ich es lieber hier zeigen.
Grosse Poesie ist es zwar nicht, aber mir gefällt's.
Grosse Poesie ist es zwar nicht, aber mir gefällt's.
Freitag, 25. September 2015
Kleines Morgenritual
Jeden Morgen, wenn die Kinder aus dem Haus sind räume ich erst einmal das Wohnzimmer auf, damit ich den Tag "in Ordnung" beginnen kann... mal mehr, am weniger, je nachdem wie viel vom Vortag noch liegen geblieben ist.
Und oft fällt mir der Satz dabei ein "A womans work is never done". Denn spätestens nach dem Mittagessen sieht es wieder ähnlich aus. Naja, das hat ja dann wieder Zeit bis morgen :-)
Hier ein Bild dazu... (vorher/nachher)
Und oft fällt mir der Satz dabei ein "A womans work is never done". Denn spätestens nach dem Mittagessen sieht es wieder ähnlich aus. Naja, das hat ja dann wieder Zeit bis morgen :-)
Hier ein Bild dazu... (vorher/nachher)
Donnerstag, 24. September 2015
Mittwoch, 23. September 2015
So ein Glück N°31
Das nenne ich einen Glückswurf!!!
Eine Hand voll Heidelbeeren gedankenlos in das Porridge geworfen - hingeschaut und gestaunt.
Da ist doch ganz klar ein ein Pfeil nach oben zu erkennen, oder. Ob das ein gutes Omen ist? Ich nehme es jetzt einfach mal an...
(p.s. ich esse mein Müsli nicht auf dem Sofa, es hat einfach gut ausgesehen für's Foto)
Eine Hand voll Heidelbeeren gedankenlos in das Porridge geworfen - hingeschaut und gestaunt.
Da ist doch ganz klar ein ein Pfeil nach oben zu erkennen, oder. Ob das ein gutes Omen ist? Ich nehme es jetzt einfach mal an...
(p.s. ich esse mein Müsli nicht auf dem Sofa, es hat einfach gut ausgesehen für's Foto)
Dienstag, 22. September 2015
Montag, 21. September 2015
Sonntag, 20. September 2015
So ein Glück N°28
Die Sonne schien auf unser Gartenhäuschendach und liess die Tautropfen verdampfen. Ein leichter Wind formte kleine Wirbel und brachte zauberhafte Bewegung in die kleinen Nebelschwaden. Leider kann ich nur einen kleinen Ausschnitt davon zeigen, denn es war wieder einmal sehr schwierig das gesehene zu fotografieren... Mit meinen Augen kann ich den Hintergrund ausblenden und ich sehe die Farben, die sich in den Nebeln bilden - die Kamera kann das leider nicht
Samstag, 19. September 2015
Freitag, 18. September 2015
So ein Glück N°26
Gestern hat es den ganzen Tag wie aus Kübeln geregnet, doch am Abend sind alle Wolken verschwunden, der Himmel war herrlich klar und die Sonne spiegelte sich in all den Wassertropfen - es funkelte und glitzerte wunderbar. Leider konnte ich das Glitzern mit der Kamera nicht wirklich festhalten, wie so oft, wenn die Empfindungen das Bild verstärken...
Hier aber doch ein paar Sonnenbilder mit Funkeleffekt.
Hier aber doch ein paar Sonnenbilder mit Funkeleffekt.
Sonntag, 16. August 2015
Riga hat mein Herz erobert
Ende Juli bin ich mit einer Freundin in Lettlands Hauptstadt gereist und habe fünf bezaubernde Tage erlebt. Zwar war das Wetter eher kühl und regnerisch, aber irgendwie hat es trotzdem immer gepasst.
Die Stadt bietet unglaublich viel schöne Architektur, hübsche, verträumte Gässchen, tolle Restaurants und schnuckelige Lädchen mit lettischem Handwerk. Natürlich findet man hier auch die teuren Marken und gängigen Labels wie in jeder anderen Stadt der Welt, was mich aber gar nicht anzieht. Viel schöner fand ich die kleinen Labels mit spezieller Mode aus Leinen und Wolle.
Und es gibt viel junge, mutige Menschen, die ihre Ideen verfolgen und etwas ausserhalb der Altstadt in günstigeren Vierteln (z.B. Miera iela oder Kalnziema) kleine Läden und Kaffees eröffnen und kulturelle Anlässe ins Leben rufen.
Ich kann einen Besuch in Riga einfach nur empfehlen. Für alle, die eine Stadt erleben möchten, die im Aufbau ist, in der noch nicht an jeder Ecke die Filiale einer Fastfoodkette oder eines Bekleidungsmultis stehen. Für alle, die es gerne gemütlich haben und gerne auf Entdeckungstour gehen...
Leider musste ich wegen einem kleinen Unfall am Flughafen bei der Hinreise (Knie verknackst) mit Krücken durch Lettlands Hauptstadt humpeln, aber wir haben trotzdem viele hübsche Ecken entdeckt. Diese Stadt ist sehr nach meinem Geschmack, dort könnte ich mir sehr gut vorstellen zu wohnen. In einem der alten Holzhäuser zum Beispiel, oder vielleicht in einem Jugendstilhaus...
Hier sind ein paar Bilder. Leider nur mit dem iPhone gemacht, denn Fotokamera und Krücken ist ein kompliziertes Unterfangen.
Ich muss wirklich sagen "Riga hat mein Herz erobert"...
Die Stadt bietet unglaublich viel schöne Architektur, hübsche, verträumte Gässchen, tolle Restaurants und schnuckelige Lädchen mit lettischem Handwerk. Natürlich findet man hier auch die teuren Marken und gängigen Labels wie in jeder anderen Stadt der Welt, was mich aber gar nicht anzieht. Viel schöner fand ich die kleinen Labels mit spezieller Mode aus Leinen und Wolle.
Und es gibt viel junge, mutige Menschen, die ihre Ideen verfolgen und etwas ausserhalb der Altstadt in günstigeren Vierteln (z.B. Miera iela oder Kalnziema) kleine Läden und Kaffees eröffnen und kulturelle Anlässe ins Leben rufen.
Ich kann einen Besuch in Riga einfach nur empfehlen. Für alle, die eine Stadt erleben möchten, die im Aufbau ist, in der noch nicht an jeder Ecke die Filiale einer Fastfoodkette oder eines Bekleidungsmultis stehen. Für alle, die es gerne gemütlich haben und gerne auf Entdeckungstour gehen...
Leider musste ich wegen einem kleinen Unfall am Flughafen bei der Hinreise (Knie verknackst) mit Krücken durch Lettlands Hauptstadt humpeln, aber wir haben trotzdem viele hübsche Ecken entdeckt. Diese Stadt ist sehr nach meinem Geschmack, dort könnte ich mir sehr gut vorstellen zu wohnen. In einem der alten Holzhäuser zum Beispiel, oder vielleicht in einem Jugendstilhaus...
Hier sind ein paar Bilder. Leider nur mit dem iPhone gemacht, denn Fotokamera und Krücken ist ein kompliziertes Unterfangen.
Eine Hausfassade an der Alberta iela |
Eine Hausfassade an der Elizabetes iela mehr zu Jugendstilbauten erfährt man HIER |
Die Sankt Petrikirche |
Die Laima Uhr (Laima ist eine Rigaer Schokoladenfabrik und Laima bedeutet Glück) |
Tram |
Die Spikeri in Richtung Daugava |
Blick von den Spikeri aus in Richting Fakultät |
Das Freiheitsdenkmal |
Geburtskathedrale |
Eingang an der Antonijas iela |
Spikeri |
Alte Holzhäuser in der Miera iela |
Vor dem Rigaer Laima-Schokomuseum |
Die drei Brüder |
Der Dom (im Umbau) |
Das Denkmal vor dem Okkupationsmuseum |
Die neue Nationalbibliothek im Hintergrund mit vorbeirauschender Limousine... |
...und hier noch mit einem typischen Tram |
Die Peterskirche |
Der grosse Platz vor dem Schwarzhäupterhaus |
Das Schwarzhäupterhaus |
Kleines, feines Restaurant - hier isst man sehr delikat und es gibt eine lauschige Dachterasse |
Blick vorbei am Dom |
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Die Gasse vor unserem Hotel |
Der Blick zum Rathaus |
Regenfahrt im Sightseeing-Bus |
Rigaer Tram |
Ich muss wirklich sagen "Riga hat mein Herz erobert"...
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