In letzter Zeit blieb mir leider kaum Zeit zum fotografieren, obwohl es schon einige Glücksmomente gab.
Zum Beispiel hatte der Kürzeste seinen "Bsüechlitag" im Kindergarten. Es war schön zu sehen wie stolz er darauf ist, nun bald ein Kindergartenkind zu sein. Und ich war wieder einmal zu Tränen gerührt, wie immer in solchen Momenten. So erging es mir dann auch beim Abschied nehmen von der Wald- und Bauernhofspielgruppe. Der Knirps hat dort sehr viel Naturverbundenheit erfahren, die in den zweieinhalb Jahren China auf der Strecke blieb.
Wir sind ja bereits seit einem Jahr wieder zurück in der Schweiz und die Anfangszeit liegt nun schon so weit zurück, irgendwie. Ich geniesse immer noch unseren Garten und bin dankbar für all die Blumen, die Beeren und das Gemüse, das ohne viel Aufwand wächst und gedeiht.
Und trotz Sommerhitze ist es doch erträglich im Freien, vor allem wenn es nachts abkühlt und man mit offenen Fenstern schlafen kann. In Peking wäre das undenkbar gewesen, weil es auch in der Nacht nie merklich kühler wurde und eben weil man nie so genau wusste was die Luftwerte machen.
Gestern war ich wieder einmal in unserem Garten unterwegs und habe unsere Blumen abgelichtet. Alle werden rege vom Bienen, Hummeln, Sommervögeln und Taubenschwänzchen besucht. Von letzterem möchte ich erzählen. Ich entdeckte es unterhalb einer Blüte. Nachdem ich ein Foto gemacht hatte, kam es mir komisch vor, dass es sich nicht bewegte, deshalb berührte ich es vorsichtig um zu schauen, ob es überhaupt noch lebt. Es zappelte wie wild, konnte aber nicht weg fliegen, es hatte seinen Rüssel in einer Blüte eingeklemmt. Vorsichtig zerpflückte ich die Blüte und konnte es zum Glück befreien.
Hier ist das Foto, wie es da hing...
Danach flog es sehr schnell weg und ich hoffe mal, es hat es überlebt.
Und hier sind noch ein paar Blümchen-Fotos - vergebt mir ;-)
Zum Beispiel hatte der Kürzeste seinen "Bsüechlitag" im Kindergarten. Es war schön zu sehen wie stolz er darauf ist, nun bald ein Kindergartenkind zu sein. Und ich war wieder einmal zu Tränen gerührt, wie immer in solchen Momenten. So erging es mir dann auch beim Abschied nehmen von der Wald- und Bauernhofspielgruppe. Der Knirps hat dort sehr viel Naturverbundenheit erfahren, die in den zweieinhalb Jahren China auf der Strecke blieb.
Wir sind ja bereits seit einem Jahr wieder zurück in der Schweiz und die Anfangszeit liegt nun schon so weit zurück, irgendwie. Ich geniesse immer noch unseren Garten und bin dankbar für all die Blumen, die Beeren und das Gemüse, das ohne viel Aufwand wächst und gedeiht.
Und trotz Sommerhitze ist es doch erträglich im Freien, vor allem wenn es nachts abkühlt und man mit offenen Fenstern schlafen kann. In Peking wäre das undenkbar gewesen, weil es auch in der Nacht nie merklich kühler wurde und eben weil man nie so genau wusste was die Luftwerte machen.
Gestern war ich wieder einmal in unserem Garten unterwegs und habe unsere Blumen abgelichtet. Alle werden rege vom Bienen, Hummeln, Sommervögeln und Taubenschwänzchen besucht. Von letzterem möchte ich erzählen. Ich entdeckte es unterhalb einer Blüte. Nachdem ich ein Foto gemacht hatte, kam es mir komisch vor, dass es sich nicht bewegte, deshalb berührte ich es vorsichtig um zu schauen, ob es überhaupt noch lebt. Es zappelte wie wild, konnte aber nicht weg fliegen, es hatte seinen Rüssel in einer Blüte eingeklemmt. Vorsichtig zerpflückte ich die Blüte und konnte es zum Glück befreien.
Hier ist das Foto, wie es da hing...
Danach flog es sehr schnell weg und ich hoffe mal, es hat es überlebt.
Und hier sind noch ein paar Blümchen-Fotos - vergebt mir ;-)
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