Dienstag, 28. April 2015

So ein Glück N°8

Weil wir wohl in den nächsten Tagen auf die frühlingshaften Temperaturen und die Sonne verzichten müssen, wollte ich uns ein wenig Frühling ins Wohnzimmer holen und so marschierten der Zwerg und ich am Nachmittag (kuschlig eingepackt) zu den Feldern ganz in der Nähe und haben an den Wegrändern und in den Matten nach den ersten Frühlingsblumen gesucht und wurden reich belohnt.
Hier ist ein kleines "making of floral decoration" mit Stargast "Ant Onello"

Vorfreude

Tadaaaa...

Und dann noch hübsch aufgereiht

Die schöne Unbekannte

Gestatten Ant Onello


Sonntag, 26. April 2015

So ein Glück N°6

Vor vier Jahren mussten wir unseren Zierahorn umpflanzen. Er wuchs an einer Hausmauer und seine Wurzeln beschädigten die Wand so, dass Wasser ins Mauerwerk sickerte und wir im Keller feuchte Wände hatten. Mein Liebster hat dann in mühsamer Arbeit den Baum so sorgfältig wie möglich ausgebuddelt und wir haben ihn in den unteren Teil des Gartens verpflanzt. Wir wussten erst nicht, ob er es überleben würde, aber er hat sich erholt, hat Wurzeln geschlagen und gedeiht nun prächtig. Glück gehabt!

Samstag, 25. April 2015

So ein Glück N°5

Wenn man gemeinsam etwas schafft, macht es einfach mehr Spass.
Meine zwei Kerlchen haben gemeinsam den Rasen gemäht. Erst haben sie sich darum gestritten, wer jetzt als erster mähen darf, bis sie gemerkt haben, dass man für den "Handmäher" ziemlich viel Kraft braucht. Zusammen ging's dann einfacher - zum Glück!

Freitag, 24. April 2015

So ein Glück N°4

Glücklich vereint...
oder vielleicht doch nur den Fortpflanzungstrieb auslebend?
In so einem kurzen Käferleben ist wohl doch eher Letzteres von Bedeutung.
Da ist bestimmt auch keine Zeit um sich Gedanken darüber zu machen, ob der Partner nun wirklich zu einem passt, ob man mit ihm glücklich ist, ob er alles so macht wie man es gerne hätte usw. - die Glücklichen!

Unser grosses Glück liegt vielleicht in unserer längeren Lebenszeit... so haben wir die Möglichkeit glücklich vereint zu sein...




Donnerstag, 23. April 2015

So ein Glück N°3

Einfach mal die Beine hoch legen, etwas lesen, eine Tasse Kaffee dazu trinken und die Zeit vergessen - macht definitiv glücklich!

(ps. das sind nicht meine Beine)

Mittwoch, 22. April 2015

So ein Glück N°2

Heute habe ich am Glück meines Sohnes teil haben können. Er hat im Sandkasten einen "Schatz" gefunden. In Erwachsenenaugen nicht mehr als ein winziger, weisser Kiesel, ist es für einen Vierjährigen ein Edelstein, ein Schatz auf den man stolz ist, den man aufbewahren möchte.
Vielleicht müssen wir uns einfach ab und zu wieder einmal an die kleinen Dinge erinnern, die uns als Kind "glücklich" gemacht haben.

Dienstag, 21. April 2015

So ein Glück N°1

Von unserer Terrasse aus haben wir immer wieder wunderschöne, stimmungsvolle Ausblicke auf den Abendhimmel. Einfach unbezahlbar!
Ich möchte dieses kleine Glück als erstes festhalten und es sollen noch ganz viele Glücksbilder folgen. Ich möchte die Dinge in meinem Leben beleuchten, für die ich dankbar sein kann. Denn wie oft übersieht man auf der Suche nach dem grossen, vollkommenen Glück, dass es im Kleinen doch eigentlich schon längst da ist...
Ich habe mich in der neuesten Ausgabe vom flow magazin zu dieser neuen Rubrik in meinem Blog inspirieren lassen und ich werde versuchen so viel Glück wie möglich mit meiner Kamera einzufangen und mit euch da draussen zu teilen.

Sonntag, 19. April 2015

Der Aare na... däre schöne, schöne Aare

Oder was treibt ihr so am Samstag Abend... Bestimmt anderes als an der Aare mit dem Fotoapparat spazieren zu gehen, denke ich mal. Naja, mich hat die Abendsonne ans Wasser gelockt, weil ich ausprobieren wollte, ob sich ein Fluss "einfrieren" lässt. Soll heissen, dass man die Bewegungen auf dem Wasser nicht mehr sehen kann.
Das hat eine ganze Weile gedauert und bekanntlich ist ja der Weg das Ziel und so sind dann auch noch ganz viele andere Fotos entstanden im zauberhaften Abendlicht. Für das "Flussbild" musste das Licht dann ganz verschwinden und es wurde schon fast ein wenig unheimlich... dafür das Bild aber umso schöner - finde ich auf jeden Fall.
Erst einmal vorbei an einem blühenden Apfelbaum...

...an die Aare

...mit viel Gegenlicht

...und zart spriessenden Bäumen.

Und ja, ich finde sie auch, die Herzen - das scheint in der Familie zu liegen.

Hier wollte das mit dem "Einfrieren" noch nicht so ganz klappen - dafür konnte ich einem Haubentaucher beim Fischen zuschauen - drei Fische hat er, in der Zeit als ich auf besseres Licht gewartet habe, gefangen und verspeist. Das scheint ein guter Ort zum Fischen zu sein, denn normalerweise sind die Taucher ja eher scheu und wagen sich nicht so nahe an Menschen heran - der Hunger war wohl grösser als die Angst.

Aber dann endlich hat es geklappt - und meine Zähnen haben geklappert...

denn kaum war die Sonne ganz weg wurde es recht kühl und dieses Bild ist lange nach dem Sonnenuntergang entstanden  - das nächste Mal also mit dickerer Jacke -
und dann stolz wie Anton nach Hause gedüst - spiegelglatte Aare zum ersten - Fortsetzung folgt...